Mein absolut coolster Trainingskumpel

Stöhn, Schwitz, Schlapp! 😅 Als ich neulich kurz im Unterland (aka Wüste Gobi) war, lief ich absolut am Limit. Über 25° wird’s bei mir kritisch. Deshalb brauche ich im Sommer den Malojawind. Der muss mal tüchtig gelobt werden. 👏

Wind & Wasser: Die Haut ist die cleverste Klimaanlage. Aber die funktioniert bei mir nicht. Meine Kühlung muss praktisch 100% extern erfolgen, durch Wind und Wasser. 💧 💨 Ob ich will oder nicht: Ich bin der coole Typ, der nie ins Schwitzen kommt. 😉 Deshalb brauche ich im Sommer den Malojawind. Er funktioniert etwas anders als die üblichen Bergwinde, ist aber ziemlich zuverlässig. Er bläst ab ca. 11 Uhr: Genau richtig für meine Bike- und die Lauf-Trainings. Und dann gibt es noch Plan B: Den Brunnen in Silvaplana. (Ja, der grösste Dorfbrunnen im Engadin!). Füsse rein 😬… und das Gletscherwasser bringt die Betriebstemperatur wieder runter.

Bike & Bidon: Das Flachland ist im Sommer definitiv der falsche Planet für mich. Da laufe ich schnell gegen die Wand. Doch auch die Sommertrainings im Engadin sind nicht ohne, trotz Malojawind und Dorfbrunnen. Deshalb gehören Kühlweste, Wasserbidon und kühlendes Stirnband zur meiner Ausrüstung. Gerade bei den Bike-Trainings schütte ich immer mal wieder Wasser über mich. Je kälter je besser. ⛄️ Das ist meine Art der Thermoregulation. Wasser ist mein Element, nicht nur im Pool. 🏊‍♀️

 Im September dann: Wenn’s wieder etwas kühler wird, sind Wettkämpfe angesagt. In Planung: Ein Start in Locarno (olympische Distanz) sowie beim holländischen Almere Triathlon in der Mitteldistanz (Challange Almere-Amsterdan). Mehr demnächst.

 🎧 🎧 🎧 Und hier noch der Soudtrack zum Malojawind ( Big Hit der Ländlerszene! ) 😅😁

Cool down: kühlendes Stirnband und Wasser sorgen dafür, dass ich während des Trainings leistungsfähig bleibe.

Direkt vor meiner Haustür in Silvaplana: freezing 😬 Gletscherwasser aus dem Brunnen

Beat Reck