Heimvorteil: Freude, Freunde, Fans
Auf den Start am 32. Uster Triathlon am 18. Juli habe ich mich besonders gefreut: Freunde und Bekannte, die mich supporten sowie eine Wettkampfumgebung, die ich bestens kenne. Es war ein Power-Boost und ein super Feeling. Hier ein paar Details.
Eine Woche vor Uster habe ich zusammen mit Semira Bontognali am Internationalen Engadiner SwimRun (aka Ötillö, weil in Schweden erfunden) teilgenommen. Das war so eine Art Hauptprobe. Und diese lief bestens.
Home Sweet Home. Dann gings an den Greifensee. Ich kenne das Gewässer von all meinen früheren Trainings. Das half, einen guten Schwimm-Start hinzulegen. Man konnte im Ganzkörper-Neo starten, was mir immer eine Sicherheit gibt. So war der Auftakt schon mal ein Aufsteller.
Zusatz-Power. Ich kannte viele Athleten. Und immer mehr Athleten haben mich gekannt. Viele fanden es cool, mich mal live an einem Wettkampf zu erleben. Das hat mir viel Zusatz-Power gegeben. Auch durch das Race hindurch bekam ich mega viele Zurufe: Es sei toll was ich mache - und dass ich es mache!
Mit Flügeln. Es wahr wirklich grossartig. Ich hatte über das ganze Rennen hindurch ein gutes Gefühl. In jeder Disziplin konnte ich meine Leistungen abrufen. Und als ich dann beim Run noch die 3-Kg-Klimaweste abgeben konnte, bin ich wie mit Flügeln über die Zielline gelaufen.
Best Time. Irgendwie funktionierte mein Zeitmesschip nicht und so habe ich keine Ziel-Zeit. Jänu, es gibt Schlimmeres... ich gehe mal von Bestzeit aus :-). Ich konnte ein sehr gutes Wettkampferlebnis und super Gefühl mitnehmen. Und darauf kam es an.
1000 X Dank. So viele Menschen haben mir an diesem Wettkampf ihre Bewunderung gezeigt und mir einen super Support gegeben. Was gibt es Schöneres? Danke, das hat gut getan und meine Motivations-Batterien wieder voll aufgeladen. See you & bis zum nächsten Mal.