Trainings, Talks & Bergfrühling: Noch 30 Tage bis zum Start in Roth
Die perfekte Kühlung für mich: Entlang der Berninapass-Strasse gibts immer noch Schneemauern
Der Roth-Count-Down läuft. Im Kopf schwimm’ ich schon in Main-Donau-Kanal. Doch noch liegen drei harte Trainingswochen vor mir. Und zwei interessante Referate. Und jede Menge To-dos.
Noch 30 Tage. Endlich sind hier im Engadin wieder ausgiebige Outdoor-Trainings möglich. Das bringt Abwechslung. Lange, intensive Einheiten sind jetzt angesagt. z. B. auf den Berninapass. Dort liegt noch tüchtig Schnee. Was für ein Kontrast zu Roth, wo die Temperaturen stetig nach oben klettern!!! Wir sind schon am Organisieren des Eis-Supplys, so dass während des Wettkampfs eine möglichst effiziente Kühlung gewährleistet ist. Die Rennleitung ist sehr kooperativ. Cooles Teamwork!
Vor 600 Menschen. Erst ein Referat am GDI in Rüschlikon und dann eins in Bern. Da hören mir 600 Menschen zu. Diese Referate und Talks sind für mich ebenso wichtig wie Wettkämpfe: Sie bringen mich aus der Komfortzone und unter die Leute. Ob ich im Neoprenanzug am Schwimm-Start stehe oder mit meinen Redekarten auf der Bühne: Das Lampenfieber ist das gleiche. Ich brauch das. Es ist Teil meines neuen Lebens.
10 Jahre später. Ja, in den letzen Wochen hat mich noch eine andere Zahl beschäftigt: Am 2. Juni 2014 bin ich auf der Intensivstation gelandet. Seither gilt: Get back. Move on. Jahr für Jahr, Tag für Tag. Deshalb gehe ich nach Roth an die Datev Challange. Da stehen 2000 Athleten am Start...
Alles über Ticker & Tracking & Live-TV von der Datev Challange Roth dann im nächsten ... Blog.
Wieder mal geschafft: Grüsse von der Berninapasshöhe…